Die Natur und die Römer machten den Anfang

Von Dr. Otto Eschweiler

Zur Wirtschaftsgeschichte des Kreises Euskirchen


Das bunte Bild der heutigen Wirtschaft des Kreises Euskirchen läßt sich in seinem Ursprung über Jahrhunderte zurückverfolgen. In erster Linie waren es die Reichtümer der Natur, wie gute landwirtschaftliche Böden, reichhaltige Waldbestände und Wasservorkommen, aber auch Bodenschätze, die den Grundstein der gewerblichen Betätigung bildeten. Nicht ohne Einfluß auf das wirtschaftliche Geschehen des Kreises Euskirchen blieb aber auch der Wechsel politischer Herrschaft und Gesellschaftsformen in der nicht immer ruhigen Geschichte des Kreises. So war es die Römerzeit, welche die Grundlage für manche wirtschaftliche Betätigung legte. Genügend Zeugen römischer Vergangenheit geben uns davon heute noch Kenntnis, zum Beispiel die Reste der römischen Wasserleitung nach Köln, die Kalköfen von Iversheim, Straßen- und Wegeverlauf sowie viele Spuren des Erzabbaus.

Seit dem zweiten Jahrhundert nach Christi wurde der Raum Euskirchen-Schleiden zunehmend in das Wirtschaftsgefüge der Provinzen Niedergermanien und Gallia Belgica einbezogen und von den Römern aufgeschlossen. Ein Netz von Heerstraßen schuf schon in frühester Zeit auf der Grundlage strategischer Verbindungen und Notwendigkeiten eine wirtschaftlich und kulturell wichtige Anbindung des Kreisgebietes an die damaligen Städte und Militärlager an Rhein und Mosel. Der heutige Verlauf zahlreicher Straßen entspricht noch dem römischen Verkehrswegesystem.

Nach Jahrhunderten kleinbäuerlicher Betätigung erhielt der Wirtschaftsraum des Kreisgebietes schließlich im Jahre 1302 einen städtischen Mittelpunkt, indem sich die vier Dörfer Euskirchen, Rüdesheim, Disternich und Kessenich zusammenschlossen und zur Stadt Euskirchen erhoben wurden. 1355 ging die Landeshoheit des Gebietes von den Monschauer Grafen auf die Grafen bzw. Herzöge von Jülich über, die sie erst zur Zeit Napoleons mit dem Anschluß an das französische Wirtschaftsgebiet abgeben mußten.


Napoleons guter Einfluß

Der Einfluß der napoleonischen Wirtschaftspolitik machte sich für den Kreis günstig bemerkbar. Zahlreiche Zollschranken fielen. Gleichzeitig wandte sich das Wirtschaftsinteresse der neuen Herren dem althergebrachten Eisen- und Bleierzbergbau zu, was schließlich zu einer Hochkonjunktur für die Hüttenindustrie führte. Positiv wirkte sich auch die napoleonische Kontinentalsperre gegen Waren aus England aus, da mit dem Ausfall englischer Eisenlieferungen die ortsansässige Industrie des Raumes Euskirchen-Schleiden sich neue Absatzmärkte erschließen konnte. Man sprach damals von der „Florissanten“-Zeit.

Mit dem Ende der napoleonischen Herrschaft wurde auf Beschluß des Wiener Kongresses 1815 das Kreisgebiet dem preußischen Staatsverband einverleibt. Dadurch rückte es in eine Grenzlage und mußte alle die mit politischen und verkehrsmäßigen Randlagen einhergehenden Nachteile hinnehmen. Trotzdem können in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nicht zuletzt aufgrund der industriellen Revolution alle Wirtschaftssektoren, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß, eine bedeutende Entwicklung nehmen. Landwirtschaft und produzierende Gewerbezweige beginnen sich aufgrund der neuen technischen Erkenntnisse umzuwandeln. Für den Raum Euskirchen-Schleiden ist jedoch eine deutlich unterschiedliche Entwicklung für den Bördenteil im Norden des heutigen Kreisgebietes und dem Gebirgsteil im Süden, d. h. im Schleidener Raum, festzustellen.


Zahlreiche Häuser in den Eifelorten verrieten den Wohlstand Eifeler Industrieller
Foto: Kreisbildstelle Kall


Grundlage Landwirtschaft

Der von der Qualität der landwirtschaftlichen Böden, des flachen Geländeverlaufs und des milden Klimas begünstigte Bördenteil im Norden des Kreises war Grundlage der landwirtschaftlichen Nutzung und der damit einhergehenden frühen Besiedelung des Kreises Euskirchen. So fanden die meisten der ältesten gewerblichen Betriebe ihre Grundlage in der Landwirtschaft. Reichlich anfallendes Korn aus der landwirtschaftlichen Produktion in Verbindung mit Wasser als Antriebskraft war Voraussetzung für das Mühlengewerbe. Ebenfalls auf der Grundlage agrarischer Erzeugnisse entstanden auch die früher in größerer Zahl vorhandenen Gärtnereien. Die auf saftigen Viehweiden gezogenen Rinder, die Wasservorkommen und die Eichenlohe aus dem Eifelteil des Kreises boten schließlich der Lederindustrie günstige Voraussetzungen.

Ab 1870 wurden, durch den milden Boden - insbesondere im Erfttal - begünstigt, mit großem Erfolg Zuckerrüben angebaut. Da der Rübenanbau anfänglich mehr Stallmistdüngung erforderlich machte, mußte der Viehbestand aufgestockt werden. Mit Einführung der Kunstdüngung wurde der Rübenanbau dann völlig problemlos. Die Schafhaltung endlich war aufgrund der daraus gewonnenen Wolle Grundlage für bäuerliche Hauswebereien. Wasser als Hilfsstoff für die Wollwäsche mit weicher, kalkfreier Qualität und entsprechender Reichlichkeit als Antriebskraft für Webstühle förderte schließlich zusammen mit einer immer intensiveren Schafzucht die Entwicklung industrieller Webereien.

Erste Aufzeichnungen über die Tuchindustrie des Kreises reichen bis in das 17. Jahrhundert zurück. Nicht zuletzt durch die Gründung der Tuchmacherinnung 1706 und die Weiterentwicklung der Tuchindustrie wurde diese neben der Lederindustrie zu einem Schwerpunkt innerhalb des Kreises. Ihren Höhepunkt erreichte die Textilindustrie um die Jahrhundertwende, da besonders vor dem ersten Weltkrieg in Euskirchen Uniformtuche für Heeres- und Eisenbahnverwaltung hergestellt wurden. Dadurch wurde der fabrikmäßige Betrieb der Webereien weiter verstärkt. Danach jedoch ging die Bedeutung der Textilindustrie mit dem Wachstum anderer Branchen zurück, zumal das zwar gute - aber zu harte - einheimische Vorprodukt Wolle mit den besten Importen aus dem Ausland nicht mehr konkurrieren konnte.


Erzbergbau in Mechernich: Der Vorarbeiter gab den Takt an
(Gemälde von Josef Leyendecker 1854)
Foto: Kreisbildstelle Kall

Der Wald, der jahrhundertelang ganz im Dienst der Brennholzversorgung stand und darüber hinaus den Bauholzbedarf der örtlichen Handwerker deckte, gewann in Form des Eichenschälwaldes schließlich große Bedeutung für die Lohgerberei. Zusammen mit Wasser diente die Eichenrinde (Lohe) den Ledergerbereien als Gerbmittel. Ebenso wie der Wasserreichtum und der Wald wichtige Voraussetzungen für die Entwicklung der Lederindustrie waren, bildeten sie auch die Grundlage für die Papierindustrie. Unter Nutzung des Waldes der Eifel wurde entrindetes Knüppelholz zu „Holzstift“-Papierrohstoff aufbereitet. Durch Anpressen an einen Schleifstein wurde das Holz unter Zusatz von Wasser zerfasert, gereinigt und wieder entwässert. Der auf diese Weise durch mechanische Aufbereitung gewonnene Holzstoff hat gegenüber der chemischen Aufschließung des Holzes zu Zellstoff den Vorteil der erheblich höheren Ausbeute.

Wenn die Papierindustrie wie die Lederfabrikation zu den ältesten Industrien des Rheinlandes zählen und einen ihrer Schwerpunkte im Raum Euskirchen-Schleiden haben, ist das nicht zuletzt auch für die für die Belange dieser Branche zugeschnittene natürliche mineralische Zusammensetzung des Wassers im Rureinzugsbereich zurückzuführen. Die Papier- und Pappenerzeugung des Kreises Euskirchen hat teilweise heute noch ihren Standort dort, wo zuvor Öl- und Getreidemühlen zur Verarbeitung der anfallenden Landesprodukte, darunter auch Bucheckern und Leinsamen, angesiedelt waren. Diese alten Mühlen, die dem Trend zur industriellen Produktionsweise auch im Nahrungsmittelsektor weichen mußten, wurden dann von der aufblühenden Papierindustrie übernommen.


Die Tagebauherren am Rand der Mechernicher Bleierzgruben (J. Leyendecker 1854)
Foto: Kreisbildstelle Kall


Durch Erz zur Blüte

Die Bodenschätze im gebirgigen südlichen Teil des Kreises, insbesondere im Schleidener Tal und in Mechernich, waren Grundlage einer bemerkenswerten Früh-Industrialisierung in diesem Raum. Die schon den Römern bekannten Bleilagerstätten bei Mechernich und Kommern wurden von diesen als Bleiglanz abgebaut. Nach der rechtlichen Absicherung durch die dynastischen Landesherren und später die Franzosen erstand daraus ein bedeutender Bleierzbergbau. Als die Abbaukonzession im Jahre 1807 einem Untertanen Napoleons übergeben wurde, stieg aus dem Bergbaugebiet in wenigen Jahren das größte Bleibergwerk des französischen Herrschaftsgebietes auf. Mit wachsender ausländischer Konkurrenz und der weitgehenden Ausbeutung der besten heimischen Lagerstätten ging die Bedeutung der Gruben danach allerdings stark zurück. Auch die Brauneisenerzvorkommen des Mittelgebirgsteiles im Kreis Euskirchen waren bereits in römischer Zeit bekannt. In Luppen- oder Rennherden beutete man die Erze in einem für damalige Verhältnisse bemerkenswerten Umfang aus. Seit Anfang des 14. Jahrhunderts eröffnete die Nutzbarmachung der Wasserkraft zur Winderzeugung im Hüttenprozeß über Wasser getriebene Blasebälge Möglichkeiten, qualitativ hochwertiges Eisen zu erzeugen. Allerdings erschmolz die Mehrzahl der im Eisengewerbe tätigen Reitmeister Eisen nicht hauptberuflich, sondern neben der Landwirtschaft und dem Handel mit landwirtschaftlichen Produkten eher im Nebenerwerb.

Zur Hochkonjunktur im Abbau und der Verhüttung der Eisenerze kam es erst in französischer Zeit, als der Eisenbedarf für die Waffenherstellung einen enormen Aufschwung nahm. Der Eifeler Brauneisenstein besaß hierfür eine besonders günstige Eigenschaft, da er eine dem Hüttenprozeß abträglichen Beimischungen enthielt.

Nach dem Fall der napoleonischen Kontinentalsperre gegenüber England wurde der deutsche Markt mit Produkten auf Eisenbasis geradezu überschwemmt, so daß die Betriebe in der Eifel teilweise in erhebliche Schwierigkeiten kamen. Zwar wurde durch das preußische Zollgesetz von 1818 die ausländische Einfuhr eingedämmt; die dadurch für die Eifeler Eisenindustrie eingetretene Verbesserung der Wettbewerbschancen war jedoch nur von geringer Dauer.


J. Neuburg malte den Mechernicher Förderturm (1930-1948)
Foto: Kreisbildstelle Kall


Bahn war schuld

Der fehlende Eisenbahnanschluß an das rheinische Netz schwächte die Marktposition zur Eifeler Eisenindustrie zunehmend. Als alle Bemühungen um die Eifeleisenbahn zum damaligen Zeitpunkt vergebens bleiben, kam das Ende der einst blühenden Eisenindustrie des Schleidener Tals. Mit der Schließung und Verlagerung der Produktionsstätten nach Düsseldorf und in das heutige Ruhrgebiet verloren in den Jahren nach 1860 viele Kreisbewohner ihren Arbeitsplatz. Diese industriell vorqualifizierte Arbeitnehmerschaft war jedoch praktisch die Basis, auf der die heute bedeutende und hochspezialisierte metallverarbeitende und Maschinenbauindustrie aufbauen und eine besondere Stellung erwerben konnte. Bemerkenswerte Bedeutung hatten zuvor jedoch bereits die Eisengießereien, die sich als eines der ältesten Gewerbe neben dem Glockenguß der Herstellung von Geschützrohren widmeten. Insbesondere in napoleonischer Zeit wurde mit ihnen ein beträchtlicher Absatz erzielt. Daneben begründeten spezielle Endprodukte wie Haushalts- und Brennöfen sowie vor allem die berühmten Eifeler Takenplatten den hervorragenden Ruf der Gießereien. Noch gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren zwei Eisengießereien mit der Herstellung von Gußwaren aller Art befaßt.

Ebenfalls bis in die römische Zeit zurück läßt sich die Geschichte der Kalkindustrie der Eifel verfolgen. Dolomitgestein in den Kalkmulden, insbesondere bei Sötenich, wurde nämlich bereits in römischer Zeit für die Herstellung von Baukalk genutzt. Die Kalkbrennerei von Iversheim stellte mit ihrer Batterie von sechs Kalköfen ein Zentrum antiker Baukalkproduktion dar. Daneben fand der Kalk natürlich auch Verwendung als Düngung in der Landwirtschaft.

Für die von Steine und Erden abhängigen Gewerbe hatten die Tonlagerstätten ebenfalls erhebliche Bedeutung. Ursprünglich gab es zwar im Kreis Euskirchen ein kleinhandwerkliches Töpfergewerbe. Dies erlosch bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts fast völlig. Es lebte erst 1840 wieder auf und stellte sich auf eine mehr industrielle Fertigung von Tonwaren in Fabriken und Ziegeleien um. Die älteste Gründung war im Jahr 1871 das Tonwerk Satzvey. Daneben entwickelten sich auch leistungsfähige Betriebe zur Herstellung feuerfester Produkte. Im sog. Antweiler Graben mit den gewerblich nutzbaren Ton- und Sandlagerstätten hat die Tonindustrie zu reger bergbaulicher Tätigkeit gefunden. Zwischen Satzvey und Firmenich ist die Abbauzone inzwischen gut einen Kilometer breit. Allerdings ist die Qualität der gewonnenen Tonarten von sehr unterschiedlicher Zusammensetzung.


Jahrhundertelang wurden Geräte wie der Schoellersche Eisenhammer von 1438 mit Wasser betrieben
Foto: P. Schröder Gemünd


Kurzer Kohlenabbau

Die rheinischen Braunkohlenfelder im nördlichen Kreisgebiet am Westhang des Vorgebirges und in der Zülpicher Gegend fanden vor 1800 noch nicht ihre heutige Beachtung, insbesondere wegen der durch den hohen Wassergehalt schlechten Brennbarkeit. Die Siedler hielten die Braunkohle zunächst für Torf und bauten sie im Rahmen landwirtschaftlicher Nebenbetätigung ab. Erst die luftgetrockneten „Klütten“, verbunden mit herrschendem Brennstoffmangel, führten zu einer stetig steigenden Nachfrage nach Braunkohle. Erst in der Zeit der französischen Besetzung wurden die Lagerstätten als Braunkohlenbergbau eingestuft und den Berggesetzen unterstellt.

Nach jahrzehntelangen Bemühungen fand man durch weitere Reduzierung des Wassergehaltes und durch die Verdichtung des faserigen Rohstoffs zur Brikettierung. Der dadurch stark erhöhte Heizwert ließ Braunkohle in dieser Produktform zu einem begehrten Brennstoff werden. Hierauf beruht der in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts allmählich einsetzende wirtschaftliche Aufschwung des Braunkohlebergbaus. Der intensive Abbau der Lagerstätten ließ den Abbau von Braunkohlen in späterer zeit zum Stillstand kommen.

Die zur Blüte wirtschaftlicher Betätigung meist beitragenden Handelsunternehmen wurden neben dem traditionellen Großhandel vor allem durch den Holzkohlen- und Tuchhandel vertreten. Der Handel mit Holzkohle über den Bedarf der ortsansässigen Industrie hinaus wurde allerdings von den damaligen Landesherren meistens untersagt, um die einheimischen Wälder zu schonen. Die Tuchhandelsunternehmen gehörten zu den ansässigen Tuchfabriken und erreichten durch Agenten und Handelskontore in vielen Ländern überörtliche Bedeutung.


Massenentlassung 1883: Der Landrat zeigt dem Regierungspräsidenten die Einstellung des Betriebes in den Bleibergwerken Grube „Peterheide“ und „Gottessegen“ an. 550 Bergarbeitern wurde gekündigt. 350 kamen in anderen Gruben unter, 200 in einer Kohlenzeche bei Düsseldorf.
Foto: P. Schröder, Gemünd

Ein Dienstleistungsgewerbe im heute verstandenen Sinne entwickelte sich erst relativ spät. Das einzige Dienstleistungsunternehmen von weitreichender Bedeutung war seit jeher das Transportgewerbe, das die umfangreichen Zulieferungen von Holzkohle an die Eisenindustrie sowie die Abfuhr der Roheisenmassen übernommen hatte. Es gab regelrechte Transportfamilien, die Fuhren bis nach Danzig und Königsberg besorgten. Nach Abwanderung der Eisenindustrie ergaben sich starke Einbußen dieses Gewerbes. Insgesamt gewann der Kreis, wenn auch nach mancherlei Rückschlägen, im Laufe der Zeit seine heutige Bedeutung als Wirtschaftsgebiet mit aufstrebendem, verarbeitendem Gewerbe. Auch heute noch bildet dabei der Wasserreichtum des südlichen Kreisgebietes mit den Quellen von Ahr, Erft, Urft, Olef und Kyll sowie den relativ hohen Niederschlagsmengen und den Talsperren eine Grundlage erwerbswirtschaftlicher Betätigung. Brauch- und Trinkwasserversorgung mit Energieerzeugung und Hochwasserschutz dienen Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe. Nicht zuletzt der erst im letzten Jahrzehnt richtig aufblühende Fremdenverkehr basiert auf dem Nebeneinander von Wasserreichtum und landschaftlicher Schönheit des südlichen Kreisgebietes. So sind Talsperren Beweis dafür, daß bestimmte Standortfaktoren sowohl dem produzierenden Gewerbe als auch dem Fremdenverkehr zugute kommen können.

Entnommen: Kreis Euskirchen - Jahrbuch 1976

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