Kollegen warten auf den Rückholeinsatz
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Am letzten Tag des Weltjugendtages waren etwa gegen 10 Uhr alle Pilger von Köln zum Marienfeld West und Ost gebracht worden. Die Busunternehmen hatten für diesen Tag scheinbar mit mehr Fahrgastaufkommen gerechnet; jedoch es waren unzählige Pilger über Nacht am Marienfeld geblieben. Die RVK-Kollegen von Bergheim und Frechen, die die Shuttle-Verkehre von Köln-Longerich, Köln-Bocklemünd, Pulheim und Rhein-Energie-Stadion fuhren, kamen etwa ab 10.15 Uhr sonntags am 21. August 2005 zum Betriebshof Frechen. Die Unternehmer suchten sich irgendwo im Frechener Industriegebiet ihren Pausenplatz. |
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Wo schauen die Kollengen denn da hin? |
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Ja, jetzt richtig in die Kamera gelächelt. |
Am KVB-Parkplatz Kolkrabenweg standen zwischen 8 und 10 Uhr die überzähligen REVG-Fahrzeuge, hier überwiegend die Langen-Kraftomnibusse. Bei der Ankunft in Bocklemünd-Stadtbahn wurden sie als Reserve dorthin geleitet und warteten auf Abruf. Am Samstag zuvor hatte es wesentlich mehr Fahrgäste hier gegeben. Ähnlich muß die Situation in Köln-Longerich und in Pulheim Bf gewesen sein. Es hätte genausogut anders herum kommen können, wie am Vortag, als zu wenig Busse vormittags fuhren; dies konnte niemand planen.
Busfahrerintern gibt es eine große Solidarität, was besonders Neuheiten oder organisatorische Maßnahmen angeht. Wenn es auch hier etwas locker aussieht, so stehen überwiegend Informationen über die Abwicklung im Vordergrund.
Eines der Gesprächsthemen war der Unfall unseres Frechener Kollegen. Geschmackvoll oder nicht? Wenn man Langeweile hat, werden schon mal einige Dinge gemacht, wozu man im normalen Dienstbetrieb nicht kommt. Darum dieses Erinnerungsfoto. Ein reines Bus-Foto für die allgemeine Dokumentation wurde natürlich auch gemacht.