Kölnische Rundschau vom 24. 7. 1957

Zeitungsausschnitt

ALWEG - Probefahrt

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Rundschau - Foto: Wirtz

Am Dienstag wurde in Köln - Fühlingen erstmalig in- und ausländischen Pressevertretern ein in Originalgröße erbauter ALWEG - Stadtbahnzug vorgeführt. Für ihn wurde eine Versuchsstrecke von 1800 m Länge angelegt, die über die Bundesstraße 9 hinwegführt. Unser Bild zeigt einen ebenfalls aufgebauten Bahnsteig, an dem der neue Zug gerade angehalten hat (siehe auch Bericht auf Seite 3).

 

Kölner Stadt- Anzeiger

Zeitungsbericht vom 24.7.1957

Multimillionär Axel Wenner Gren: Jede Strafe zahle ich

Jungfernreise über Betonbalken
Von unserem Redaktionsmitglied Horst Schubert

Hoch aufgerichtet betrat gestern ein schlanker Mann mit wundervoll gepflegtem blau - weißem Haar über braunem Millionärsgesicht ein kleines Podium, das in einer Ecke der einzigen Montagehalle des Alweg - Versuchsgeländes in Fühlingen aufgebaut war. Vor ihm saßen auf hellbraunen Gartenstühlen Vertreter von gut einem halben Hundert in- und ausländischer Zeitungen, Illustrierten und Wochenschauen. "Sie werden gleich", sagte zu ihnen der Mann auf dem Podium, Dr. Axel L. Wenner - Gren, "Zeugen eines Ereignisses von welthistorischer Bedeutung sein."

Der schwedische Multimillionär Wenner - Gren war extra nach Köln geflogen, um dieses "welthistorische Ereignis" selbst anzukurbeln: Die erste öffentliche Fahrt eines original großen Alweg - Bahn - Zuges, des Wirklichkeit gewordenen Traumes des 76 Jahre alten Schweden. Sichtlich bewegt von dem Augenblick, der wohl die Krönung seines Lebens bedeuten soll, gestand er in leicht akzentuiertem Deutsch: "Sie werden verstehen, daß ich etwas Lampenfieber habe ..."

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Wie ein Großraumwagen der KVB sieht das Innere des Alweg - Zuges aus. Die Türen öffnen und schließen sich automatisch. Die Sitzlehen können verstellt werden.

Dr. Wenner - Gren hat im Jahre 1951 einer deutschen Ingenieur - Gruppe die Aufgabe gestellt, eine Schnellbahn zu konstruieren, die vor allem die verkehrsgequälten Städte entlasten sollte. Die Bahn müsse billig zu bauen und raumsparend sein und dem Massenverkehr dienen können. Sechs Jahre lang bastelten nun in Fühlingen verschiedene Techniker an dem Problem der in Frage kommenden Einschienenbahn.

Was die Versuche bis heute den Ideenvater und Finanzier des neuen Verkehrsmittels gekostet haben, ist auf den Pfennig wohl nicht festzulegen. Wenner - Gren selbst schätzt, daß ihn allein die Experimente in Fühlingen, die allerdings den größten Teil aller in das Unternehmen gesteckter Gelder verschlangen, um 20 bis 30 Millionen DM ärmer gemacht haben, "und im Ausland hat es auch noch was gekostet".

Vor nicht allzu langer Zeit hat der schwedische Alweg - Mäzen nun aber darauf gedrungen, zum Ende zu kommen, nachdem seine Ingenieure versicherten, daß die im Maßstab 1:2,5 gebaute Versuchsstrecke Durchführbarkeit und Wirtschaftlichkeit erwiesen habe.

Nach einigen vergeblichen Versuchen, Interessenten für einen Originalbau zu finden, ließ Dr. Wenner - Gren nun auch noch eine 1,8 Kilometer lange maßstabgerechte Demonstrationsstrecke auf eigene Kosten bauen. Sie wurde im Eiltempo errichtet. Aber offensichtlich nicht schnell genug, um bei der auf gestern festgesetzten Uraufführung der Bahn auch Weichen vorführen zu können. Sie waren nicht fertig geworden. Der Chef der Alweg - Forschung, Direktor Rosenbaum, versicherte allerdings, ihr Bau sei kein Problem.

Auch mußten die Teilnehmer an der "erstmaligen Vorführung der in Originalgröße erbauten Alweg - Strecke und de Alweg - Zuges" auf eine Fahrt mit dem Zug verzichten. Direktor Rosenbaum lehnte strikt ab: "Das Gewerbeaufsichtsamt hat eine Fahrt mit Passagieren noch nicht gestattet." Dr. Wenner - Gren, der eine Vorführungsfahrt auf dem Fahrersitz mitmachte, wollte dann wenigstens die anwesenden Wochenschaumänner nicht ohne Aufnahmen aus fahrendem Zu ziehen lassen. "Was es an Strafe kostet", sagte er seinem Direktor, "zahle ich." So von seinem Geldgeber ermutigt, veranlaßte Direktor Rosenbaum "eine Fahrt mit den Kameramännern von ein paar Meter". Ein kleines Häuflein Journalisten schmuggelte sich mit in den Zug, der sodann mit dem Anzugstempo eines KVB - Großraumwagens aus dem Hoch - Bahnhof schoß, der sich mitten im Fühlinger Acker, nahe der Neußer Straße erhebt.

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Auf dem Führersitz seines ersten Alweg - Zuges setzte sich Dr. Axel L. Wenner - Gren, der schwedische Finanzier der Einschienenbahn - Versuche. Über eine halbe Stunde lang lächelte er in dieser Stellung für Fotografen in- und ausländischer Zeitungen und Wochenschauen. Fast hätte er sein Flugzeug um 17.50 Uhr zurück nach Stockholm verpaßt.

Fotos: H. Koch


Ungewohnt geräuscharm

Die ersten ungebetenen Fahrgäste genossen die etwa fünfzig Meter weite Jungfernreise wie ein Erlebnis mit einem ausgewachsenen Spielzeug. Durch die Stirnscheibe des Zuges glitt der Blick statt über die gewohnten Eisenschienen unserer konventionellen Verkehrsmittel über den 80 Zentimeter breiten hohlen Fahrbalken aus Beton. Mit weichen Luftreifen federte der Zug die leiseste Erschütterung ab. Schon draußen war die ungewohnte Geräuscharmut der Alweg - Bahn aufgefallen.

80 km in der Stunde

Das Innere des Zuges ähnelt dem eines neuen Kölner Vorortbahnzuges. Der Fahrgast sinkt in blaue Polster, die Sitze sind in Fahrtrichtung verstellbar. Der Zug erreicht angeblich eine Spitzengeschwindigkeit von 80 km/st. Das sei ausreichend, erklärte Direktor Rosenbaum, eine höhere Geschwindigkeit sei mit Rücksicht auf den geringen Stationsabstand im Nahverkehr nicht wirtschaftlich.

Der Vorteil des Alweg - Systems den konventionellen Verkehrsmitteln gegenüber liege in erster Linie in dem billigeren Unterbau. Allen Fragen nach den Kosten einer bestimmten Bahnlänge aber wich der Chef der Alweg - Forschung beharrlich aus. Stattdessen wies er darauf hin, daß das Alweg - System den Wettbewerb für ein Schnellverkehrsnetz in Sao Paulo gewonnen habe. Mit dem Bau könne bald begonnen werden. Die Strecke solle 100 km betragen. Es sei geplant, davon 15 km unterirdisch zu verlegen. Direktor Rosenbaum verkündete, daß sich neben Sao Paulo in Brasilien noch andere deutsche und ausländische Städte angelegentlich nach der Einschienenbahn erkundigt haben. "Es ist zu hoffen", sagte er zum Schluß, "daß es noch mehr werden."

 

Kölnische Rundschau

Zeitungsbericht vom 24.7.1957

ALWEG - Bahn in Originalgröße vorgestellt

1800 m lange Strecke mit Bahnhof - Fahrbahn aus Betonfertigteilen

Eigener Bericht der Rundschau

Vertretern der in- und ausländischen Presse wurde gestern auf dem Versuchsgelände in Köln - Fühlingen erstmalig ein in Originalgröße erbauter ALWEG - Stadtbahnzug vorgeführt, der auf einer ebenfalls in Originalgröße gehaltenen Versuchsstrecke von 1800 m Länge läuft. Wochenschauen, Fernseh- und Hörfunk hielten den denkwürdigen Augenblick fest, den Dr. Axel L. Wenner - Gren, der Förderer der ALWEG - Forschung, als "welthistorisches Ereignis auf dem Gebiete des Verkehrs" bezeichnete.

Die Versuchsstrecke überkreuzt die Bundesstraße 9, Köln - Neuß, so daß auch Hunderte von nicht geladenen Gästen Zeuge der Vorführung wurden. Die Fahrbahn der Versuchsstrecke besteht aus 15 m langen Stahlbetonbalken, die auf Betonstützen ruhen. Geradezu elegant schwing sich das Betonband mit seinen drei Kurven durch das Versuchsgelände.

Sogar Blumenbeete

Am westlichen Ende der Strecke hat man sogar einen Bahnhof aufgebaut. Am Fuße einiger Betonstützen wurden Blumenbeete angelegt, um zu demonstrieren, wie man eine ALWEG - Strecke innerhalb von Städten verschönern kann. Augenblicklich ist außerdem eine Doppelfahrbahn mit den dazugehörigen Weichen im Bau.

Alle Baufertigteile sind auf dem Versuchsgelände hergestellt worden. Die Montage der Strecke und das Transportieren der Betonteile erfolgte mit Hilfe speziell konstruierter Fahrzeuge. Wie Direktor Rosenbaum in einer Ansprache erklärte, war die Montage sehr einfach. Beim Bau einer Strecke ergebe sich kaum eine Behinderung des Straßenverkehrs. Die Balken könnten durch ein neu konstruiertes Balkenaufsatzgerät auf der bereits gelegten Fahrbahn transportiert werden.

Erfahrungen beim Bau der Versuchsstrecke hätten ergeben, daß bei Lagerung von Fertigteilen an Ort und Stelle sowie beim Einsatz von Mobilkränen ein Baufortschritt von 15 m pro Stunde erreicht werden könne.

Der neue Zug

Die Gäste interessierte am meisten natürlich der neue ALWEG - Zug, der in seiner windschnittigen Form einen bestechenden Eindruck machte. Jede Zelle des Versuchszuges ist 11 m lang, 3 m breit und kann rund 100 Personen fassen.

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Dr Axel L. Wenner-Gren, der Förderer der ALWEG - Forschung, auf dem Fahrersitz des neuen Zuges

Der Zug reitet gewissermaßen auf dem Fahrbalken. Luftbereifte Zwillingsräder dienen der Gewichtsaufnahme und dem Antrieb. Horizontale Führungsräder nehmen die seitlichen Kräfte auf. Die Luftbereifung bietet gute Federungseigenschaften, Geräuscharmut und großes Anzugs- bzw. Bremsvermögen. Steigungen bis zu 15 vH sind ohne weiteres möglich. Die Spitzengeschwindigkeit des Versuchszuges beträgt 80 km in der Stunde. Eine höhere Reisegeschwindigkeit hält man mit Rücksicht auf den geringen Stationsabstand im Nahverkehr nicht für wirtschaftlich. Es war eindrucksvoll, den Zug mit leicht singendem Ton dahinhuschen zu sehen.

Die Vorzüge

Direktor Rosenbaum bezeichnete das ALWEG - System als geeignet, die Verkehrsnot der Städte zu beheben. Neben verschiedenen technischen Vorteilen hätte es den besonderen Vorzug weit geringerer Kosten der Fahrbahn gegenüber konventionellen Bahnen bei gleich hoher Verkehrsleistung. Bekanntlich hat ALWEG einen Wettbewerb für ein Schnellverkehrsnetz in Sao Paulo gegen die Konkurrenz der Zweischienenbahn gewonnen. Die Länge dieser Bahn soll 100 km betragen, davon 15 km unter der Erde.

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Der ALWEG - Stadtbahnzug überquert die Bundesstraße 9 Köln - Neuß. Hier haben sich zahlreiche Zuschauer angesammelt, die den über ihnen fahrenden Zug bestaunen.

Rundschau - Fotos: Wirtz

 

Kölner Stadt- Anzeiger

Zeitungsausschnitt vom 24.7.1957

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Foto: H.Koch

IN IMPOSANTER GRÖSSE "ritt" gestern zum erstenmal ein Originalzug der Alweg - Bahn über den Betonbalken auf dem Versuchsgelände in Köln - Fühlingen. Die Alweg - Versuchs - GmbH hofft, daß ihre Bahn das Massenverkehrsmittel der Zukunft wird. Vor Vertretern er in- und ausländischen Presse erklärte der schwedische Multimillionär Dr. Axel Wenner - Gren, der die Entwicklung der Bahn mit mehr als 30 Millionen DM finanzierte, die Vorführung sei ein "Ereignis von welthistorischer Bedeutung". Die erste Alweg - Bahn soll in Sao Paulo in Brasilien gebaut werden.

 

Spätausgabe - Mittag

Zeitungsausschnitt vom 24. Juli 1957

Ein teures Experiment

Strahlend stieg der hünenhafte, weißhaarige Mann in einen eleganten Wagen. Obgleich 75 Jahre alt, zeigte sein Gesicht das siegessichere Lächeln eines Jünglings. Axel Lenard Wenner - Gren hatte zu dieser stolzen Haltung auch allen Grund. Innerhalb einer knappen Stunde hatte er etwa 150 Journalisten aus allen Teilen Europas die eindeutige Lektion erteilt, daß die vielumstrittene "Alweg - Bahn" nicht eine Ausgeburt eines überspannten Erfindergehirns ist, sondern eine Realität, die aller Voraussicht nach in Zukunft den Massenverkehr der Welt revolutionieren wird.

Zuvor hatte der millionenschwere Schwede den stolzen Satz prägen können: "Sie erleben heute einen historischen Augenblick - die "Alweg - Bahn" ist kein Spielzeug mehr." Und in einem kurzen Gespräch, das ich mit ihm führen konnte, sagte er mit ähnlichem Akzent: "Sie werden in zehn Jahren an diesen Tag zurückdenken und stolz sein, ihn miterlebt zu haben."

Axel Wenner - Gren und die ihm alles verdankende "Alweg - Gesellschaft" in Köln - Fühlingen hatten diesen Tag entsprechend groß vorbereitet. Das sonst hermetisch versperrte Versuchsgelände vor den Toren Kölns war für eine ausgewählte Schar von Gästen geöffnet worden, freilich nicht ohne die bei Alweg übliche Geheimniskrämerei. Polizisten standen vor den Toren und ließen niemanden durch, der nicht mit Einladung und Kontrollnummer versehen war.Angestellte der Alweg - Gesellschaft drückten zusätzlich jedem Ankömmling ein Abzeichen in die Hand, das er sich sozusagen als Erkennungsmarke an die Brust heften mußte. Die Tatsache, daß die Alweg - Bahn das erstemal über die nun 1,8 Kilometer lange Strecke fuhr, genügte den Organisatoren und Journalisten aus Belgien, Holland, Frankreich und Italien einzuladen, die zwar dieses Gefährt der Zukunft vorbeigleiten sahen, jedoch nicht die Möglichkeit hatten, einmal mitzufahren.

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Am Führerstand "seiner" Alweg - Bahn: Dr. Axel Lenhard Wenner - Gren

Axel Lenard Wenner - Gren, aus dessen Initialen der Name dieser Bahn entstand, ging sogar aus der sonst bei der Alweg - Gesellschaft so sorgsam gepflegten Reserve heraus. In meinem kurzen Gespräch mit ihm erfuhr ich Tatsachen, die ich vorher bei der in Köln ansässigen Gesellschaft vergeblich zu erfahren trachtete: Die Versuche an der Alweg - Bahn haben Wenner - Gren inzwischen etwa dreißig Millionen Mark gekostet. Es bestehen bis heute noch keine festen Verträge für den Bau einer solchen Bahn, jedoch kann in Sao Paulo in Kürze damit gerechnet werden. In Deutschland interessieren sich die Städte Berlin, Wuppertal, Duisburg und Köln für das Projekt, und ihre Verkehrsexperten werden wahrscheinlich bald die nun erstmalig in Originalgröße bestehende Bahn in Köln besichtigen.

Wenner - Gren verspricht sich von der Bahn einen geschäftlichen Erfolg. Er betrachtet die langjährigen Experimente nicht nur als sein Steckenpferd, sondern möchte in Zukunft an der Alweg - Bahn verdienen, um dieses Geld in weitere Forschungsunternehmen zu stecken.

Der schwedische Industrielle ist einer der reichsten Männer der Erde. Vor wenigen Jahren schenkte er der Stadt Stockholm 81 Millionen Mark zum Bau eines internationalen Forschungszentrums, das seinen Namen tragen soll. Unter anderem besitzt er die Aktienmehrheit des Bochumer Vereins, ihm gehören Banken und Ländereien, er ist Chef großer Luxushotels.

Seine Verbindung zu Deutschland besteht nicht nur durch die von ihm finanzierte Alweg - Bahn - Gesellschaft, sondern schon vor dem ersten Weltkrieg begann er seine Karriere als Geschäftsmann in Berlin, wo er als Vertreter und Verkäufer einer schwedischen Firma arbeitete. Wenner - Gren hat damals die deutsche Sprache erlernt, die er heute noch perfekt, nur mit einem kleinen Akzent spricht. "Ich fühle mich hier wie zu Hause", sagte er.

 

Bild

Zeitungsausschnitt vom 24. Juli 1957

Bei uns nur zur Probe

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Ist das die Stadtbahn der Zukunft? Nach sechsjähriger Vorarbeit drehte gestern nachmittag auf dem Versuchsfeld Köln - Fühlingen die neue Alweg - Bahn ihre ersten Runden.

"Das ist ein Meilenstein in der Verkehrsgeschichte", schmunzelte gutgelaunt der weißhaarige schwedische Multimillionär und Globetrotter Dr. Axel Wenner - Gren, der das Projekt finanziert hat. Die elektrisch angetriebene Bahn "reitet" auf einem 80 cm breiten und 1,40 m hohen Fahrbalken, der in 15 Meter Abstand von 4,50 m hohen Betonpfeilern getragen wird. Triebwagen und Anhänger erreichten bei der Probefahrt auf der 1,8 km langen Kölner Versuchsstrecke eine Geschwindigkeit von 80 km/st. Die Pläne, eine Alweg - Vorortbahn Köln - Opladen zu bauen, sind allerdings gescheitert. Die erste Alweg - Stadtbahn wird voraussichtlich in Sao Paulo (Brasilien) in Betrieb genommen werden.

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